Einweihung der neuen Verabschiedungshalle
36 Wochen (von Ende Februar bis zum 1. November) betrug die Bauzeit – mehr als 3 Jahre dauerten aber Planung, Einreichung und Genehmigung. Mit Zustellung des rechtskräftigen Baubescheides Ende 2022 konnte aber der Startschuss gegeben werden. Mit tatkräftiger Unterstützung der Bauabteilung der Diözese in Person des Herrn Dipl.Ing. Josef Niederl konnte der von Architekt Erich Ganster entworfene Plan der Aufbahrungshalle endlich umgesetzt werden. Die am Bau beteiligten Professionisten – stellvertretend für Alle sei die Baufirma Partl Bau GmbH und das Unternehmen Schimautz GmbH genannt – leisteten hervorragende und termingerechte Arbeit.
Für die künstlerische Ausgestaltung wurde ein Wettbewerb ausgeschrieben. Diesen gewann Annemarie Baumgarten, die ein wunderschönes Glasfenster sowie einen Osterleuchter geschaffen hat (Ausführung der Glasmalerei im Stift Schlierbach), die beide das Licht der Auferstehung in die Halle und folglich in die Situation der Trauernden bringen.
Die Umsetzung des Projektes wäre ohne die großzügigen Subventionen von Land Steiermark und der Gemeinde Raaba – Grambach, sowie der Unterstützungen der Gemeinden Hart und Gössendorf sowie des Bezirkes Graz-St. Peter nicht möglich gewesen.
Somit steht ab November dem Seelsorgeraum, sowie den Umlandgemeinden von Graz endlich ein würdiger Raum zur Verabschiedung unserer Liebsten zur Verfügung.
Pfarrer Stefan Ulz